Description
MST 30MG online
Kaufen MST 30MG online/PayPal (Morphin), ist ein Opioid-Schmerzmittel. Ein Opioid wird manchmal auch als Betäubungsmittel bezeichnet.
MS Contin Retardtabletten werden eingesetzt, wenn Schmerzlinderung rund um die Uhr erforderlich ist. Diese Form von Morphin ist nicht für Bedarfsschmerzen bestimmt.
MS Contin 30 mg kann auch für Zwecke verwendet werden, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Wichtige Informationen
Sie sollten MS Contin 30 mg nicht einnehmen, wenn Sie schweres Asthma oder Atembeschwerden, einen Magen- oder Darmverschluss oder einen Darmverschluss (paralytischer Ileus) haben.
Morphin kann die Atmung verlangsamen oder aussetzen, insbesondere wenn Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder wenn Ihre Dosis geändert wird.
Nehmen Sie MS Contin niemals in größeren Mengen oder länger als vorgeschrieben ein. Retardtabletten nicht zerdrücken oder zerbrechen. Schlucken Sie es im Ganzen, um eine potenziell tödliche Dosis zu vermeiden.
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MS Contin 30 mg kann auch bei regelmäßiger Einnahme süchtig machen. Nehmen Sie dieses Medikament genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Teilen Sie niemals MS Contin 30 mg mit einer anderen Person.
DER MISSBRAUCH VON SCHMERZMITTELN KANN ZU ANFÄLLEN, ÜBERDOSIERUNG ODER TOD FÜHREN, INSBESONDERE BEI KINDERN ODER ANDEREN MENSCHEN, DIE DIE MEDIKAMENTE OHNE REZEPT VERWENDEN.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind. Morphin kann bei einem Neugeborenen lebensbedrohliche Entzugserscheinungen hervorrufen.
Trink keinen Alkohol. Gefährliche Nebenwirkungen oder Todesfälle können auftreten, wenn Alkohol mit MS Contin kombiniert wird.
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Vor der Anwendung von MS Contin 30 mg
Sie dürfen MS Contin 30 mg nicht einnehmen, wenn Sie schon einmal allergisch auf Morphin oder andere Anästhetika reagiert haben oder wenn Sie:
schweres Asthma oder Atemprobleme;
eine Blockade im Magen oder Darm; oder
eine Darmblockade namens paralytischer Ileus.
Nehmen Sie MS Contin 30 mg nicht ein, wenn Sie in den letzten 14 Tagen einen MAO-Hemmer eingenommen haben. Eine gefährliche Arzneimittelwechselwirkung kann auftreten. Zu den MAO-Hemmern gehören Isocarboxazid, Linezolid, Methylenblau-Injektion, Phenelzin, Rasagilin, Selegilin, Tranylcypromin und andere.
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